Alltag - Leben = Dia-a-dia - Vida!!! Criei este blog para simplesmente expressar minhas idéias e opinioes do dia-a-dia... Talvez tenha poesia, piadas, textos informativos e narracoes de fatos do meu dia-a-dia, sei lá... Boa leitura...
quarta-feira, 30 de julho de 2008
domingo, 27 de julho de 2008
A importância do doutorado, eheheehe
QUANDO SE TEM DOUTORADO
quinta-feira, 24 de julho de 2008
domingo, 20 de julho de 2008
Feliz dia do Amigo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Nunca esqueça de seus amigos, aconselhou! Serão mais importantes na medida em que você envelhecer. Independentemente do quanto você ame sua família, os filhos que porventura venham a ter, você sempre precisará de amigos. Lembre-se de ocasionalmente ir a lugares com eles; faça coisas com eles; telefone para eles...
Que estranho conselho! Pensou o jovem. Acabo de ingressar no mundo dos casados. Sou adulto. Com certeza minha esposa e a família que iniciaremos serão tudo que necessito para dar sentido à minha vida!
Contudo, ele obedeceu ao pai. Manteve contato com seus amigos e anualmente aumentava o número de amigos. Na medida em que os anos se passavam, ele foi compreendendo que seu pai sabia do que falava. Na medida em que o tempo e a natureza realizam suas mudanças e mistérios sobre um homem, amigos são baluartes de sua vida. Passados mais de 50 anos, eis o que aprendi:
O Tempo passa.
A vida acontece.
A distância separa.
As crianças crescem.
Os empregos vão e vêem.
O amor fica mais frouxo.
As pessoas não fazem o que deveriam fazer.
O coração se rompe.
Os pais morrem.
Os colegas esquecem os favores.
As carreiras terminam.
MAS... os verdadeiros amigos estão lá, não importa quanto tempo e quantos quilômetros estão entre vocês.
Um amigo nunca está mais distante do que o alcance de uma necessidade, torcendo por você, intervindo em seu favor e esperando você de braços abertos, abençoando sua vida!
Quando iniciamos esta aventura chamada vida, não sabíamos das incríveis alegrias ou tristezas que estavam adiante. Nem sabíamos o quanto precisaríamos uns dos outros.
sexta-feira, 18 de julho de 2008
quinta-feira, 17 de julho de 2008
Zuckerrohr und Ethanol in Brasilien
Die brasilianische Industrie befindet sich in einem immensen Wachstum, was die Zuckerrohrproduktion angeht und dadurch die Gewinnung von Ethanol. Gefährdet wird die Produktion hauptsächlich vom Wachstum der Biotechnologie in der brasilianischen Automobilindustrie, von der Erhöhung der Erdölpreise weltweit und von den Kompromissen zur Reduktion des CO2 Ausstoßes.
Die Einführung des Zuckerrohrs in Brasilien begann im 16. Jahrhundert, zu Beginn der portugiesischen Kolonialzeit. Mitte des 17. Jahrhunderts war Brasilien bereits der weltweit größte Produzent von aus Zuckerrohr gewonnenem Zucker, und hat den europäischen Ländern ca. 150 Jahren lang Zucker geliefert. Durch den Anbau von Zuckerrohr wurden große Waldflächen zerstört, hauptsächlich die „Mata Atlântica“ (der Atlantischen Regenwald) im Südosten Brasiliens, von dem heute nur noch ca. 7% existieren.
Mit der Erdöl-Krise begann in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts ein neuer Zuckerrohrboom. Die brasilianische Regierung stellte das Programm „Pró-Álcool“ vor und unterstützte die genetische Verbesserung der Zuckerrohrpflanzen, die Modernisierung von „Usinas de acúcar“ (Zuckerrohrindustrien) und von Fabrikationsprozessen, und investierte darüber hinaus stark in die Entwicklung der Automobilindustrie. Etwa zehn Jahre später, zwischen 1986 und 1989, nutzten über 90% der in Brasilien fabrizierten Autos „Álcool“ (Ethanol).
Brasilien baut Zuckerrohr auf 6,5 Millionen Hektar Land an und ist damit der größte Zuckerrohrproduzent der Welt, vor Indien, Thailand und Australien. Der größte Teil wird im Südosten und Nordosten angepflanzt. Im Südosten werden 80% des Ethanols für den Export produziert und im Staat Sao Paulo wird noch das meisten Zuckerrohr Kultiviert.
Das brasilianische Klima ermöglicht eine ganzjährige Ethanolgewinnung. In Nordosten wird der Zuckerrohr zwischen den Monaten Oktober und März geerntet und im Süden, Südosten und Westen in den Monaten zwischen April und August. Laut Goncalves (2005) befinden sich der Anbau und die Bearbeitung des Zuckerrohrs im Privatbesitz und dieser Sektor hat die niedrigsten Produktionskosten des ganzen internationalen Marktes.
Das Zuckerrohrgeschäft schafft circa 1.000.000 Arbeitsplätze. Davon arbeiten ungefähr 500.000 Leute im landwirtschaftlichen Dienst, hauptsächlich auf den Zuckerrohrplantagen, da etwa 80% der brasilianischen Ernte noch mit Hilfe von Handarbeit erfolgt. Darüber hinaus werden Handarbeitskräfte bei der Pflanzung, der Bekämpfung von Ameisen und der Wartung von Straßen und Maschinen eingesetzt. Im Jahr 1993 waren 25% der Zuckerrohr-Schneider zwischen sieben und siebzehn Jahren alt, die Hälfte von ihnen erhält keinen Lohn. Oft werden diese Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern auf die Plantagen mitgenommen, um bei der Ernte die angegebene Produktionsmenge zu erzielen. Diese manuelle Ernte ist eine sehr anstrengende Arbeit mit einem monotonen Bewegungsablauf. Ein Arbeiter macht im Durchschnitt 6.000 – 10.000 Schnittbewegungen pro Tag und läuft ungefähr 4km. Die Lebenserwartung dieser Menschen sinkt um mindesten zehn Jahre. Ca. 70% der Zuckerrohr-Schneider des Staates Sao Paulo haben die Grundschule nicht abgeschlossen und an die 40% von ihnen gingen weniger als ein Jahr zur Schule.
Langsam beginnt die Situation sich zu ändern. Vorwiegend bei den Unternehmen, die in den internationalen Mark eintreten möchten. Die Arbeitsbedingungen bessern sich und es werden spezielle Projekte im Bereich der Erziehung, der Ernährung und dem Gesundheitswesen eingeführt. Somit sollen auch andere Problemen verhindert werden, wie Streiks oder Krankheiten, die zur Verringerung der Produktion führen und darüber hinaus Einfluss auf das Image der Unternehmen im Ausland haben könnten.
Der Anbau von Zuckerrohr in Brasilien während des „Pró-Álcool“ Programms hat landwirtschaftliche Flächen beansprucht, auf denen Viehwirtschaft und andere Agrarkulturen existierten. Somit mussten für diese Kulturen neue Flächen geschaffen werden, d. h. vielen Wäldern wurden vernichtet und die biologische Vielfalt zerstört. In den Letzten Jahren entwickelte sich diese Kultur sehr schnell in vielen Staaten und Regionen. Im Hinblick auf die Umwelt ist das beunruhigend, weil diese und andere Monokulturen immer mehr Naturflächen benötigen, wie die „Pantanal“ Region im Staat Mato Grosso do Sul und im Staat Maranhao das Amazonasgebiet.
Wegen der aktuellen Wirtschaftssituation interessieren sich immer mehr ausländische Großunternehmen, im Hinblick auf die Energieproduktion, für die brasilianischen Ethanolgewinnungsmöglichkeiten. Zahlreiche Investitionen machen auf diese „Wirtschaftsbewegung“ aufmerksam, die eine Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur begünstigt. Auch die Qualitätssicherung, sowie die Forschung und die Technologie profitieren von diesen Geldern. In den Jahren 2000 bis 2004 sind sieben große Zuckerrohr-Industrien an ausländische Unternehmen verkauft worden.
Die Kultivierung von Zuckerrohr und die Ethanolproduktion im großen Maßstab haben eine starke, negative Auswirkung auf den Wasservorrat und auf den Erosionsprozess. Weiter kann man die Kontaminierung durch Düngemittel und Herbizide nennen. Im Durchschnitt werden 200kg von NPK (Nitrogen, Phosphor und Kalium) pro Hektar Zuckerrohr benötigt.
Der brasilianischen traditionellen landwirtschaftlichen Art nach, werden die Zuckerrohrfelder planmäßig abgebrannt, bevor anschließend das Rohr gehauen wird. Man will so das Gewicht und das Transportvolumen des sperrigen Ernteguts verringern. Diese Methode beseitigt Unkraut, Ungeziefer und Blattmasse. Enorme Mengen an Biomasse riesiger Landstriche wird so einfach vernichtet und der Himmel mit Rauch verdunkelt. Dies hat Konsequenzen für die Umwelt und für die Gesundheit. Im Südosten Brasiliens sind diese Probleme sehr präsent und haben große Auswirkungen auf die Flora, die Fauna und auf die Bevölkerung.
In den Jahren 1970 bis 2006 musste Brasilien, dank der Nutzung von Ethanol, nicht 1,09 Millionen Erdölfässer verbrauchen und somit konnte der Ausstoß von 615 Millionen Tonen CO2 in die Atmosphäre verhindert werden.
Im Jahr 2006 führte in Brasilien der Verkaufserfolg des Autos „Flex“ – ein Auto das sowohl mit Benzin als auch mit Ethanol fährt – zusammen mit der obligatorischen Zugabe von 20 - 25% Ethanol ins Benzin, dazu, dass etwas mehr als 40% des Kraftstoffverbrauchs kleiner Fahrzeuge sich auf aus Zuckerrohr gewonnenem Ethanol belief. Mit dem Konsum von Ethanol wird zurzeit in Brasilien der Verbrauch von ca. 200.000 Erdölfässern pro Tag eingespart.
Momentan ist die Ethanolproduktion in Brasilien ein „Wirtschaftsboom“. In den nächsten sechs Jahren soll die Zucker- bzw. Ethanol-Industrie stetig ausgeweitet werden. Bis ins Jahr 2014 sollen die 336 bestehenden Fabriken auf 409 steigen. Darüber hinaus gibt es noch ca. 200 weitere mögliche Investitionen für Bau und Ausbau von Zuckerrohr-Industrien, überwiegend von ausländischen Investoren.
Zusammenfassend sprechen die Reduktion des CO2 Ausstoßes – vergleicht man mit Benzin –, die Führungsrolle im Bereich Technologie und Biokraftstoffe und die neuen Arbeitsplätzen für die Ethanolgewinnung. Gegen eine immense Steigerung der Zuckerrohrkultivierung und Ethanolproduktion aber sprechen die Schädigungen und der Verbrauch der Wasserreserven, die Brände auf den Zuckerrohrfeldern, die Zerstörung von Naturgebieten und die Reduktion der Lebensmittelproduktion.
Die Ölpreissteigerung der letzten Monate und Jahre hat weltweit zu einer Euphorie in Bezug auf Biotreibstoffe geführt, die mit den beiden Ölkrisen der 1970er Jahre durchaus vergleichbar ist. Welche zukünftigen Entwicklungen sich ergeben werden, lässt sich jedoch nicht wissenschaftlich ermitteln, und noch weniger bestimmbar sind Ratschläge im Hinblick auf empfehlenswertes Handeln.
quarta-feira, 16 de julho de 2008
Schön ist es auf der Welt zu sein....
Esta música é um verdadeiro "ohrwurm" ou melhor uma minhoca que nao deixa a orelha, :) Nossa ela nao sai da minha cabeca, mas é muito bonita, alegre e alto astral, vale a pena ter uma música dessas na cabeca... Espero que voces gostem...
Das beste am ganzen Tag, das sind die Pausen
Das ist schon immer in der Schule so
Das schönste im ganzen Jahr, das sind die Ferien
Dann ist sogar auch unser Lehrer froh
Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr: Du sei stillDas schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir: Hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, Du kannst gehn
Dich an andrem freun und alles sehn
Schön ist es auf der Welt zu sein
Sagt die Biene zu dem Stachelschwein
Du und ich wir stimmen ein
Schön ist es auf der Welt zu sein
Ich liebe den dunklen Wald, Berge und Seen
Und ich schwärme für ein Eis am Stiel
Ich möcht mit den Wolken ziehn, in ferne Länder
Ich säß mal gern auf einem Krokodil
Die Welt wird immer kleiner und die Wünsche riesengroß
Warum nur, schau, wie schön ist auch ein Frosch im Moos
Das schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir: Hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für groß und klein
Du kannst atmen, Du kannst gehn
Dich an andrem freun und alles sehn
Schön ist es auf der Welt zu seinS
agt die Biene zu dem Stachelschwein
Du und ich wir stimmen ein
Schön ist es auf der Welt zu sein
Schön ist es auf der Welt zu sein
Sagt die Biene zu dem Stachelschwein
Du und ich wir stimmen ein
Schön ist es auf der Welt zu sein
sexta-feira, 11 de julho de 2008
Memória Fraca
- Puxa, acho que estou ficando esclerosada.
Ontem, me peguei com a vassoura na mão e não me lembrava se já tinha varrido a casa ou não.
- Isso não é nada - diz a outra.
Outro dia eu me vi de pé, ao lado da cama, de camisola, e não sabia se tinha acabado de acordar
ou estava me preparando para dormir.
- Cruz credo, fez a terceira. Deus me livre ficar assim!
Isola!
- e deu três batidinhas na mesa: toc-toc-toc.
Olhou para a cara das outras e emendou:
- Esperem um pouco que eu já volto!
Tem gente batendo na porta!
domingo, 6 de julho de 2008
Nosso cérebro-show !!!
De aorcdo com uma peqsiusa de uma uinrvesriddae ignlsea, não ipomtra em qaul odrem as Lteras de uma plravaa etãso, a úncia csioa iprotmatne é que A piremria e útmlia Lteras etejasm no lgaur crteo. O rseto pdoe ser uma bçguana ttaol, que vcoê anida pdoe ler sem pobrlmea. Itso é poqrue nós não lmeos cdaa Ltera isladoa, mas a plravaa cmoo um tdoo.
Show de bloa.
Fixe seus olhos no texto abaixo e deixe que a sua mente leia corretamente o que está escrito. 35T3 P3QU3N0 T3XTO 53RV3 4P3N45 P4R4 M05TR4R COMO NO554 C4B3Ç4 CONS3GU3 F4Z3R CO1545 1MPR3551ON4ANT35! R3P4R3 N155O! NO COM3ÇO 35T4V4 M310 COMPL1C4DO, M45 N3ST4 L1NH4 SU4 M3NT3 V41 D3C1FR4NDO O CÓD1GO QU453 4UTOM4T1C4M3NT3, S3M PR3C1S4R P3N54R MU1TO, C3RTO? POD3 F1C4R B3M ORGULHO5O D155O! SU4 C4P4C1D4D3 M3R3C3! P4R4BÉN5!